Samstag, Dezember 30, 2006

noch mehr skurrilitäten..

... aus meiner Familie.
Diesmal vom Papa.

Wohlgemerkt der Papa, der ungeniert auf mein Chatfenster stiert, meine Mails hemmungslos durchliest und nach jedem Telefonat ganz genau wissen möchte, wer dran war und worüber wir gesprochen haben.

Eben jener Papa bittet mich um meinen Tigerbalm, woraufhin ich ihm sage, dass dieser sich in meiner Handtasche befindet und er sich doch bedienen soll.

Das quittiert er mit einem entrüsteten
»Ich geh doch nicht an deine HANDTASCHE!«.

Donnerstag, Dezember 28, 2006

kindliche logik

Im Fernsehen kommt ein Bericht über den Leipziger Zoo.
Meine Schwester fragt: »Sind das afrikanische oder indische Elefanten?«
Darauf meine Nichte: »Mama, das sind doch deutsche Elefanten!«

Sonntag, Dezember 17, 2006

morgen, kinder, wird's was geben...

... morgen kommt der Prüfungsmann!

Ächz. Abschlussklausur im Hauptfach. Und ich muss um unchristliche 8:30 Uhr schon gestiefelt und gespornt da sein. Ich weiß gar nicht, wovor ich grade mehr Schiss hab - davor, in der Prüfung total zu versagen, oder davor, einfach zu verpennen.

Jedenfalls mach ich sämtlichen Espenwäldern grad Konkurrenz.
Und Euch alle, die ihr hier lest und nie kommentiert *subtil enttäuscht guck* fordere ich auf:
DRÜCKT MIR KRÄFTIG DIE DAUMEN!
Ich kann's brauchen... danke!

Samstag, Dezember 16, 2006

my unconsciousness owned me!

Dienstag bin ich durch reges Herumgeklicke und -gelese in der Blogosphäre beim Saftblog gelandet, wo ich mich nicht länger auf die vor meinen Augen tanzenden Buchstaben konzentrieren konnte und mich hemmungslos dem vitaminreichen Logo hingab.

Allein das Betrachten der farbenfrohen Früchte kam mir gesund vor, weshalb ich mich auch noch durch den Shop geklickt habe (ohne etwas zu bestellen - wenn die Verlockung auch groß war). Ich trennte mich letztendlich halbherzig vom fruchtigen Anblick, um mich die folgenden zweieinhalb Tage mit der grässlichen Gewissheit herumschlagen zu müssen, dass meinem Körper Aroniasaft fehlt, und er (der Körper) deswegen vermutlich über kurz oder lang eingehen wird. Sollte meine Tollpatschigkeit diesem Mangel nicht zuvor kommen.

Prompt (ja, prompter ging es bei meinen Schlafproblemen nicht) erwachte ich am Donnerstag auch aus einem schlaraffenlandartigen Traum, in dem ich durch ein kunterbuntes Land voll frischem, makellosem Obst gestreift war und mich in Flüssen aus Pfirsichnektar abgekühlt hatte.

Als alte Freudianerin konnte ich natürlich nicht anders, als diesen Traum zu analysieren, und da ich weder existente noch latente sexuelle Neigungen zu Obst habe und mein Obst-Kindheitstrauma sich ausschließlich auf Äpfel bezieht (die im Traum nicht vorkamen), kam ich zum brillanten Schluß:

Mein Körper hat zu wenig Vitamine!
Und mein besorgtes Unbewusstes ist sich dessen gar nicht soooo unbewusst und schickt sich an, mir das im Traum ein für allemal bewusst zu machen.

Also zog ich gestern los und erstand Bananen-Pfirsich-Nektar, roten Johannisbeersaft und 39 Gramm »nimm 2 minis« (die, man höre und staune, tatsächlich Aronia enthalten!). Und weil mein armer Körper das ganze vitaminreiche Zeug so lange entbehrt hatte, habe ich das bis heute Vormittag auch alles zu mir genommen.

Eine Liste von kurzzeitig verdrängtem Wissen, das mir gerade wieder bewusst wird:
  1. Der Körper kann Vitamine nicht lange speichern (Werbung macht schlau!), weshalb mich jetzt schon wieder nach mehr oder weniger frisch gepressten Früchten dürstet..
  2. Süßigkeitenschachteln unterliegen ähnlichen Gesetzen wie Chipstüten, man kann einfach nicht aufhören.
  3. Aber jetzt zerbeiß ich's! (Werbung2)
  4. Zuckerfreie Lebensmittel können bei übermäßigem Verzehr abführend wirken.
  5. Meinem Körper fehlt immer noch Aroniasaft. Ich werde sterben. :o( Irgendwann.
  6. All das war mir eigentlich bekannt.
Was mich zum Schluss bringt, dass mein Unbewusstes 'ne ziemlich fiese Sau ist, die mich mal ganz schön derb reingelegt hat.

Freitag, Dezember 15, 2006

pim deckt auf. (2)

Fälschlicherweise machen Politiker und Öffentlichkeit arme, unschuldige Egoshooter für Amokläufe verantwortlich.

Doch pim kann man nicht täuschen. Es ist eindeutig:

In ganz Deutschland, vermutlich sogar auf der ganzen Welt, existieren Nichtschläferzellen.
Diese perfiden Terroristen nisten sich in den oberen Stockwerken bevorzugt sanierungsbedürftiger Altbauten ein, um dort als Erstsemester, Wurstverkäufer oder Versicherungsvertreter vor den Augen der Behörden ein scheinbar normales Leben zu führen.

Doch weit gefehlt!
Die hinterlistigen Terroranschläge kommen - anders als bei Schläferzellen - nicht ein mal geballt, sondern ziehen sich ähnlich chinesischer Foltermethoden über Stunden, Tage und Wochen hin.
Betroffen sind davon wieder einmal unschuldige Zivilisten.

Der gemeine Nichtschläfer nutzt die Nacht, um - stets in Skistiefeln - seilzuspringen, mit befreundeten Nichtschläfern »Fangen« zu spielen oder Flamenco zu üben.
Folglich bröckeln nicht nur Decke und Fensterkitt der Nachbarn unterhalb, sondern nach und nach auch deren Contenance.

Durch diesen ausgeklügelten psychologischen Trick schaffen die Nichtschläfer es, harmlose Zivilisten als Amokläufer zu instrumentalisieren, ohne sich jemals selbst die Finger schmutzig machen zu müssen.

Ich fordere also zukünftig eine Wohnsituationsüberprüfung. In Emsdetten zur Aufklärung - in Erlangen zur Prävention.

pim deckt auf. (1)

Donnerstag, Dezember 14, 2006

ein modernes märchen

Es war einmal eine Telefongesellschaft, nennen wir sie mal »Sprechdraht«, die hatte einen übermotivierten Callcenter-Angestellten, der den armen Angerufenen im ganzen Land unter dem Vorwand, lediglich Infomaterial zuzuschicken, Handyverträge unterzujubeln versuchte.

Zur gleichen Zeit, an einem weit entfernten Ort, lebte eine gutmütige und naive Pimzessin, die aus lauter Höflichkeit und guter Kinderstube das enervierende Gespräch mit eben jenem Angestellten nur durch ein »In Gottes Namen, dann schicken Sie mir halt die Broschüre zu!« einigermaßen damenhaft zu beenden wusste.

Kurze Zeit später bekam die (wunderschöne und liebreizende - immerhin ist das ein Märchen!) Pimzessin auch tatsächlich Post. Einmal eine Rechnung über rund 26 Euro und einmal ein Paket, das ein Handy enthielt und nur gegen Vorlage des Personalausweises und Unterschrift auf dem Handyvertrag ausgeliefert werden durfte.

Da die Pimzessin zwar gutmütig und naiv, aber nicht ganz doof und des Lesens mächtig war, verweigerte sie die Annahme und regte sich tierisch über die finsteren Machenschaften der Sprechdraht-Gesellschaft auf (natürlich im Rahmen dessen, was einer Pimzessin geziemt). Insbesondere, als sie feststellen musste, dass aus der königlichen Schatzkammer bereits 26 Euro fehlten.

Noch ehe sie den Schatzmeister, den Hofnarr oder sonst einen armen Unschuldigen köpfen lassen konnte, meldete sich eine weitere Angestellte von Sprechdraht bei ihr. Diesmal direkt aus der Zentrale, ohne Callcenter-Druck und mit einem untypisch-erfreulichen Maß an Verständnis.
Nach kurzer Schilderung der Sachlage empörten sich die Dame und die Pimzessin gemeinsam über die Unerhörtheiten des Callcentermenschen und vereinbarten eine friedliche Annullierung des unberechtigterweise gegebenen Auftrags.

Das Ansehen der Firma Sprechdraht war damit bei der Pimzessin und all jenen, denen sie davon berichtete, wiederhergestellt. Kurze Zeit später trudelte die schriftliche Bestätigung der Annullierung, sowie das Schuldzugeständnis der Firma ein. Eine Rücküberweisung jedoch nicht.

Da die Pimzessin leider dem verarmten Adel angehört, überantwortete sie ihrem Schatzmeister umgehend die Rückbuchung der 26 Euro.
An dieser Stelle genoss die Pimzessin ein vermeintliches Happy End mit einem Keks und einer Tasse Cappuccino.

Was sie dabei nicht wusste war, dass Sprechdraht nahezu zeitgleich doch noch eine Rücküberweisung veranlasst hatte. Die königliche Schatzkammer besaß also nun 26 Euro mehr als vor der ganzen Geschichte. Der Firma Sprechdraht fiel umgehend auf, dass sie jetzt gleich zwei mal den selben Betrag »verloren« hatte, und zögerte nicht, der ahnungslosen Pimzessin einen gemeinen Drohbrief zu schicken. Selbige fiel natürlich aus allen Wolken, als sie eine Rechnung ohne Leistungen, dafür aber mit vielen Konsequenzandrohungen (von Inkassofirmen bis hin zu einschlägigen Eintragungen bei Schufa&Co.) lesen musste.

Wie an Königshäusern üblich, legte die Pimzessin viel Wert auf Höflichkeit und gute Umgangsformen, weshalb sie diese brüsken Worte freilich nicht auf sich sitzen lassen wollte, und ihrerseits ein Schreiben zu Sprechdraht schickte, in dem sie um die Erklärung der Forderungen bat, von denen sie natürlich wusste (so dumm war sie ja, wie gesagt, nicht), dass sie jeglicher rechtlichen Grundlage entbehrten.

Ein schlechter Mensch hätte sich an dieser Stelle vermutlich bereits über geschenkte 26 Euro gefreut. Die Pimzessin hingegen wartete auf ein weiteres, freundlicher formuliertes Schreiben von Sprechdraht, in dem auf das Missgeschick hingewiesen und freundlichst um eine Rücküberweisung gebeten würde. Gutmütig und ehrenhaft, wie sie ist, und mit der vollen Kenntnis der Sachlage, hätte sie dieser Bitte nämlich selbstverständlich nachgegeben. Nur bitte nicht in diesem Ton.

Ob Sprechdraht letzten Endes dachte, die Pimzessin sei eine gewiefte Person, die sich an der Firma völlig legal bereichern wollte, oder ob sie einsahen, dass die unnötige Härte der Forderung völlig unangemessen und kontraproduktiv war, ein freundlicheres Schreiben aber einfach nicht über die Tastatur gehen wollte, wird man vermutlich nie erfahren. Jedenfalls resultierten die Überlegungen der Firma schlussendlich in einer freundlichen Gutschrift besagter 26 Euro, wodurch der offene Betrag ausgeglichen war und »keine weiteren Forderungen mehr« gestellt werden würden.

Und die Moral von der Geschicht?
Manchmal wäre pure Höflichkeit selbst in unserer Ellbogengesellschaft lukrativer.

P.S.: Die Pimzessin kaufte sich von den unerwartet gewonnenen 26 Euro eine kleine Insel im Südpazifik, eine Yacht und neue Schuhe, verliebte sich in den Skipper, dem sie umgehend vom Kapitän angetraut wurde, und lebt seither glücklich und zufrieden im finanziellen Überfluss weit, weeeit von Deutschland und Sprechdraht entfernt.
~ENDE~

P.P.S.: Video-der-Stunde-Archiv-technisch:
The Puppini Sisters
Boogie Woogie Bugle Boy (from Company B)




Dienstag, Dezember 12, 2006

fortschritt

Manchmal ist die Lektüre des Spamberichts genauso lustig wie beängstigend.

»Absender: Against Torture
Betreff: Toward Modern Day Slavery!«

[Mehr Spamusement.]

Sonntag, Dezember 10, 2006

stock und stein

Wieder was dazugelernt.
In der Blogosphäre existiert das sogenannte »Stöckchenwerfen«.
Im Grunde ist das nichts anderes, als öffentlich beantwortete Fragebogen-Kettenbriefe (Suchmaschinen sind ja soooo tollo! *g*)

Jetzt hat mich auch so ein Stöckchen von AoS getroffen, allerdings nicht in dieser Form (bei der ich mich geweigert hätte), sondern mit nur einer Aufgabe:

»Was ich mir als Kind gewünscht habe«.
Da ich schon immer sehr bescheiden war, beantworte ich die Frage mal mit einer Stichpunktliste:

  • dass Daniel von nebenan mich heiratet, und nicht meine Schwester (dummerweise zog er kurz nachdem er sich für mich entschieden hatte weg *hmpf*)

  • dass ich zu Captain Future ins Raumschiff kann

  • abends im Bett laut singen zu können, ohne dafür 'nen Anschiss zu kassieren

  • dass ich evtl. außerhalb vom Bett laut singen kann, weil es im Sommer immer noch hell und somit höchst widernatürlich war, dann schon ins Bett zu müssen

  • dass Mama und Papa nie sterben

  • dass die Schule nie aufhört (ja, ernsthaft.)

  • der Kopf einer Robin Hood-artigen Bande zu sein, die Witwen und Waisen rettet. Ausgestattet mit Cowboyaccessoires (Cowboyhut, Weste und rotem Halstuch, das man prima als Staubschutz auf der damals noch ungeteerten Straße benutzen konnte) und Riesenspinnen, auf denen wir reiten. (Das hab ich ursprünglich nur mehrmals geträumt, gefiel mir aber ziemlich gut. Stylische Riesenmonsterspinnen mit total behaarten Beinen! *yeah!*)

  • dass im Winter IMMER Schnee liegt

  • mit Papa in den Wald zu gehen (der Wunsch wurde und wird mir öfter mal erfüllt ;o))

  • liebgehabt werden

  • unsichtbar zu sein, zeitreisen, fliegen oder die Zeit anhalten zu können. Das fänd' ich jetzt immer noch äußerst praktisch.

  • Bücher, Bücher, Bücher. Und meine Ruhe(!), um selbige zu lesen oder meinen Träumereien nachzuhängen.

Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Aber ich merke, dass sich gar nicht so viel verändert hat in den letzten Jahren, mal abgesehen von den ersten beiden Punkten.

Und weil ich es schön finde, dass ihr fleißig lest, es aber schade finde, dass eure Kommentare selten in der extra hier vorgesehenen Kommentarabteilung auftauchen, fordere ich euch auf: kommentiert!
Wie ist das bei euch? Gibt es Wünsche, die sich nie verändert haben? Oder haben sich einige ganz ins Gegenteil verkehrt? Macht doch auch mal ein wenig Seelenstriptease.
Ich lechze nach euren nackten Tatsachen.

So, und jetzt darf ich das Stöckchen weiterwerfen (dieser Teil gefällt mir ja ausgesprochen gut).
Ich werfe das Stöckchen an Clado weiter, weil wir zwar oft das Gleiche denken und sagen, ich bei dieser Sache aber mal echt keinen Schimmer habe, wie ihre Antwort lauten würde. Außerdem noch, weil ich glaube, dass das ein geeigneter, virtueller Arschtritt ist, um ihr Blog nach 'nem Vierteljahr wiederzubeleben.

hexerei!

Nur eine Tasse Apfelpunsch, und schon kann ich machen, dass mein Körper nahezu spurlos verschwindet! (Bitte nicht zu genau gucken, das versaut den Scherz.)

Beweisbild
Die Wirkung verfliegt aber ziemlich schnell, und -schwupps! - tauchen Taschen und Einzelbeine wieder auf.

Beweisbild 2
Jetzt suche ich engagierte Chemiker und Mediziner, die mir bei der Entwicklung einer schmerzlosen Art der Fettreduzierung behilflich sind. Irgendwie muss das doch machbar sein...

Sonntag, Dezember 03, 2006

comics und ich

Calvin und Hobbes
Manch einer weiß ja um meine unbedingte Liebe zu Calvin und Hobbes. Damit stellt man mich stundenlang ruhig. Naja, insofern man unkontrolliertes Gekichere »ruhig« nennen mag.
Liegt vor allem an der einleuchtenden Logik und den nachvollziehbaren Vorlieben von beiden. (Thunfischsandwich... Ahhh...! *sabber*)

Heute wurde ich erneut mit einem Comic konfrontiert.

Baumelfe: pihim, ich hab was für dich, das hat mich so an dich erinnert:

Fledermaus Fürst Frederick Fon Flatter

Ich hab mir dann noch mehr vom Frederick angeguckt, und was soll ich sagen? Ich glaube ja, der Schöpfer der Kritzeleien belauscht die Bel und mich, um uns dann in diesen Comics zu verwursten. Unerhört.
Aber irgendwie putzig.

Freitag, Dezember 01, 2006

mensch und natur

Heute mal ein ernstes Thema.

Mensch und Natur. Umweltverschmutzung, Ozonloch, Klimawandel.
All das macht auch vor dem beschaulichen Erlangen nicht Halt.

So erschreckend es war, so wenig verwunderlich war es gleichzeitig, gestern, quasi kurz vor Dezember, frische Triebe und Blüten an einem Baum vor der Uni zu entdecken.
Die globale Erwärmung sorgt für eine frühlingshafte Vegetation auf dem Campus, was mir in meiner Schneesehnsucht mal überhaupt nicht gefallen hat. Die Herren vom Medienstudio finden's angeblich schön. (Olle Romantiker!)

Zum Beweis hab ich ein Handyfoto gemacht:


Und weil das mal ein ziemliches Scheißfoto ist, hab ich's nochmal aufwändig und professionell nachbearbeitet:


Aber genug von der Natur und hin zum Thema Mensch!
Zufällig bin ich so einer, und mir fällt angesichts dieser katastrophalen klimatischen Bedingungen eines wie Schuppen von den Augen:
Wie gerade eindrucksvoll demonstriert, ist meine Handykamera qualitativ mindestens so wenig überzeugend wie meine Webcam. Ergo brauche ich dringend und zeitnah eine Digitalkamera.

Dem geneigten Leser sei an dieser Stelle verraten, dass Weihnachten dieses Jahr auf den 24.12. fällt. Alternativ hätte ich auch noch im Januar Geburtstag.
Ich finde, solche ernsten Themen gehen alle etwas an.
(Ihr könnt ja zusammenlegen.)