Mittwoch, Januar 26, 2011

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Dienstag, August 24, 2010

die aufzug-monologe

Wenn man wie ich in so einem Hochhaus mit zwei Aufzügen wohnt, dann trifft man in den kleinen Kabinen auf alles mögliche. Auf herrenlose Katzen, die fröhlich spazierenfahren, die Spuren des Biomülls, den ein Nachbar gerade weggebracht hat und gelegentlich sogar auf Menschen.

Diese Menschen geben oft Überraschendes von sich. Das reicht vom leicht (?) lüsternen »Dich würd ich gern mal übers Knie legen!« bis hin zu der älteren Dame, die sich beim Schließen der Aufzugtüren nochmal umdreht, um mir mit erhobenem Zeigefinger zu sagen: »Sie sind eine seeehr schöne Frau! ... Und sooo freundlich!«

Jetzt schäm ich mich fast, dass ich nur gedacht, aber nicht gesagt habe, dass besagte Dame heute ganz besonders schick aussah. Vielleicht sollte man sich öfter trauen und den Leuten was Nettes sagen. Ich jedenfalls hab mich sehr darüber gefreut.

Sonntag, August 15, 2010

so fängt ein guter horrorfilm an!

Eine kleine, wild zusammengewürfelte Gruppe von Arbeitskollegen steht in der Raucherpause zusammen und plant einen nächtlichen Streifzug durch Friedhöfe, Katakomben und unzugängliche Keller - und hat dabei kollektiv so ein mulmiges Gefühl, dass nicht alle diese Nacht überleben werden.
Zu schade, dass diese Aktion buchstäblich ins Wasser fiel, und wir stattdessen "nur" Horrorfilme geguckt und uns mit gruseligem Essen vollgestopft haben. Die gruselig teure Pizza und die gruseligen Augapfel-Innereien-Spieße konnte ich leider nicht fotografieren, aber wenigstens die Schlachtplatte wurde digital festgehalten und wird hiermit mit denen geteilt, deren Freundschaftsanfrage ich auf Facebook (noch) nicht angenommen habe, oder die sich immer noch weigern, dorthin zu kommen.


Finger, Zungen und Unterkiefer in der Rohteig-Version. Das "Feeling" der Zungen und Finger war besonders gruselig-lebensecht.

Im gebackenen Zustand waren die Zähne leider nicht mehr so makellos weiß ...

Fingerfood - mit ein bißchen "Blut" und ein paar "Maden" gleich viel appetitlicher!

Bei dieser offensichtlich schlechten Zahnhygiene waren das Zahnfleischbluten und der parasitäre Befall nur eine Frage der Zeit.

Die fertige Schlachtplatte, kurz vor dem Verzehr.

Freitag, Juli 16, 2010

Diese Südländer!



Wie dreist von Iker Casillas, seine Freundin Sara Carbonero während des Interviews so zu küssen!
Leute, wie soll man denn da weiterhin böse auf die spanischen Fussballer sein, wie ihnen den Weltmeistertitel nicht gönnen!?
Tz.

Nein, im Ernst, ich finde es sehr sympathisch und herzerwärmend (bin halt doch 'n Mädchen), wie Iker da von seinen Gefühlen übermannt wird. Und nachvollziehbar!
Deswegen halte ich es auch für maßlos übertrieben, dass der spanische Sender für den Carbonero arbeitet, das als unprofessionell verurteilt und die Journalistin jetzt Konsequenzen zu befürchten hat. Ganz ehrlich, wenn Unprofessionalität so aussieht, dann brauchen wir mehr davon in den Medien.

Zum Beispiel in 4 Jahren in Brasilien, da könnte der Herr Müller ♥ ja zum Beispiel nach dem Pokal auf spektakuläre Art und Weise auch noch seine Lisa küssen... =D

Mittwoch, Juli 14, 2010

Hallo, mein Name ist pim und ich bin...

.... nicht allein!

Laut der christlichen Washington Times nämlich ist jede 6. Frau (Internet-)pornosüchtig.

Frau Professor Mary Ann Layden hat herausgefunden, dass Frauen heute, wo sie gelernt haben, das Internet zu benutzen (im Gegensatz zu Männern, die das immer schon konnten?), wissen wie sie einfach an die schmutzigen Filmchen kommen.
Darunter sind sogar Christinnen!

Empörend.

Sehr interessant finde ich auch die unbegründeten und unbelegten Schlußfolgerungen, die Prof. Layden da zieht, nämlich dass Männer, je früher sie anfangen Pornos zu gucken, eher Vergewaltiger werden, und dass Frauen, die Pornos gucken, öfter vergewaltigt werden.

Na, wenn das so ist, liebe Frau Layden, dann werd ich jetzt immer brav sein.

Und überhaupt, Onanieren macht blind!