- Die werdende Mama von nebenan ist jünger als die Tochter des Ex(exex...)freundes.
- Du bringst das Weltbild eben jener Nachbarin ins wanken, als du erwähnst, dass »Total Eclipse of The Heart« von West
bamlife nur gecovert wurde. (AUAUAU!) - Beim Unkrautjäten im Familiengrab machst du dir ernsthafte Gedanken über die Ästhetik der gewählten Schrift, insbesondere bei deinem eigenen Namen. (OMGWTF!?)
- Du erklärst den Kindern deiner jüngsten (!) Schwester, Schweine würden wie Radieschen in der Erde wachsen und wären reif, sobald sich der Schwanz über dem Beet kringelt und deine Nichte erklärt dir, sie wäre zu alt, um so einen Schmarrn noch zu glauben. (Gut, dass mein Neffe in Sachen Naturkunde eher nach mir schlägt....)
Montag, Juli 23, 2007
die top 4
Anlässe, bei denen einem (selbst) bewusst wird, dass man alt ist:
Donnerstag, Juli 19, 2007
pim deckt auf (4)
Heute: Überlegungen zum Thema Internetsucht.
Warum ich nicht internetsüchtig bin. Und wie ich es beweise.
1. Ich kann jederzeit damit aufhören!
(hab ich die letzten Monate wohl hinreichend bewiesen)
2. Wenn ich nicht online bin zeigt mein Körper dennoch keine Entzugserscheinungen!
(den Teil glaubt ihr mir einfach mal. Er stimmt nämlich.)
3. Internet ist wie Wäschewaschen.
Ganz logisch. Ganz logisch?
Na, man gurkt (fast) jeden Tag ein paar Stunden im Netz herum, um dort die Dinge zu tun, die man halt so tut. Chatten, Mailen, Spielen, Kuhen, Gruscheln... und weißderGeierwas.
Das macht man (fast) jeden Tag ein bisschen, damit man sich frei einteilen kann, wann man mit wem chatten mag oder welche Mail verschickt usw.
Würde man das eine Weile sein lassen, dann hätte man bei seiner Rückkehr Unmengen an Chattereien, Gruscheleien, Mailereien... nachzuholen, bekäme Stress und Pickel und müsste vermutlich feststellen, dass diverse soziale Online-Kontakte ein wenig eingerostet sind.
(Fast) Tägliches Online-Sein ist also eine Organisationsform sozialer Interaktion und hat etwas mit Planung und Voraussicht zu tun. Ergo: nix Sucht!
Und wer das nicht nachvollziehen kann: Man wäscht seine Klamotten häufig, damit man eine größere Auswahl im Kleiderschrank hat (sofern man nicht zufällig eine Frau und im Schrank dann dummerweise eh nie was zum Anziehen ist). Außerdem kann man so völlig ungestresst immer mal wieder eine Trommel voller Tenside ins Abwasser jagen und gerät nicht unter Zeitdruck.
Würde man das Waschen aussetzen, bis man einfach keine sauberen Klamotten mehr besitzt, dann hätte man plötzlich alles zu waschen. Das beansprucht Zeit und Nerven, die dann abgehen, um soziale Kontakte zu pflegen (die sich im letzten verbliebenen Outfit vermutlich eh nur bedingt pflegen liessen).
Es behauptet ja schließlich auch keiner, Wäschewaschen sei eine Sucht, oder?
pim deckt auf. (3)
pim deckt auf. (2)
pim deckt auf. (1)
P.S.: Man muss auch mehrere Blogeinträge gleichzeitig veröffentlichen, wenn man ne Weile nicht online war. Aber vielleicht freut's die Leser mit Entzugserscheinungen... *g*
Warum ich nicht internetsüchtig bin. Und wie ich es beweise.
1. Ich kann jederzeit damit aufhören!
(hab ich die letzten Monate wohl hinreichend bewiesen)
2. Wenn ich nicht online bin zeigt mein Körper dennoch keine Entzugserscheinungen!
(den Teil glaubt ihr mir einfach mal. Er stimmt nämlich.)
3. Internet ist wie Wäschewaschen.
Ganz logisch. Ganz logisch?
Na, man gurkt (fast) jeden Tag ein paar Stunden im Netz herum, um dort die Dinge zu tun, die man halt so tut. Chatten, Mailen, Spielen, Kuhen, Gruscheln... und weißderGeierwas.
Das macht man (fast) jeden Tag ein bisschen, damit man sich frei einteilen kann, wann man mit wem chatten mag oder welche Mail verschickt usw.
Würde man das eine Weile sein lassen, dann hätte man bei seiner Rückkehr Unmengen an Chattereien, Gruscheleien, Mailereien... nachzuholen, bekäme Stress und Pickel und müsste vermutlich feststellen, dass diverse soziale Online-Kontakte ein wenig eingerostet sind.
(Fast) Tägliches Online-Sein ist also eine Organisationsform sozialer Interaktion und hat etwas mit Planung und Voraussicht zu tun. Ergo: nix Sucht!
Und wer das nicht nachvollziehen kann: Man wäscht seine Klamotten häufig, damit man eine größere Auswahl im Kleiderschrank hat (sofern man nicht zufällig eine Frau und im Schrank dann dummerweise eh nie was zum Anziehen ist). Außerdem kann man so völlig ungestresst immer mal wieder eine Trommel voller Tenside ins Abwasser jagen und gerät nicht unter Zeitdruck.
Würde man das Waschen aussetzen, bis man einfach keine sauberen Klamotten mehr besitzt, dann hätte man plötzlich alles zu waschen. Das beansprucht Zeit und Nerven, die dann abgehen, um soziale Kontakte zu pflegen (die sich im letzten verbliebenen Outfit vermutlich eh nur bedingt pflegen liessen).
Es behauptet ja schließlich auch keiner, Wäschewaschen sei eine Sucht, oder?
pim deckt auf. (3)
pim deckt auf. (2)
pim deckt auf. (1)
P.S.: Man muss auch mehrere Blogeinträge gleichzeitig veröffentlichen, wenn man ne Weile nicht online war. Aber vielleicht freut's die Leser mit Entzugserscheinungen... *g*
Montag, Juli 16, 2007
sonne macht albern
Wissen wir ja.
Manche macht es insofern albern, als dass sie einen halben Tag damit zubringen, Mango-Smoothies zu schlürfen, träge im Halbschatten dumme Witze zu machen oder sich semilegal in Vorführräume von Kinos einladen zu lassen.
Andere dagegen packen ihre Kampfzwergdackelterriermischlinge in einen Kinderwagen von anno dazumal, ziehen sich ein albernes weißes Leinenkleid (mit albernem Gürtel) an, einen albernen Riesensonnenhut (ebenfalls weiß) und eine stylish-alberne Puck-die-Stubenfliege-Sonnenbrille auf, und laufen so ein paar mal durch die Innenstadt.
Ich bin mir sicher, jeder, der das gesehen hat, erinnert sich an diese alberne Aktion, aber niemand mehr an das Geschäft, für das der Aufdruck auf dem Kinderwagen warb.
Ich weiß, es war irgendwas mit Antiquitäten.
Schade, dass sie werbetechnisch nicht etwas antiquierter waren....
Noch schadererer, dass ich meine Kamera nicht dabei hatte.
Manche macht es insofern albern, als dass sie einen halben Tag damit zubringen, Mango-Smoothies zu schlürfen, träge im Halbschatten dumme Witze zu machen oder sich semilegal in Vorführräume von Kinos einladen zu lassen.
Andere dagegen packen ihre Kampfzwergdackelterriermischlinge in einen Kinderwagen von anno dazumal, ziehen sich ein albernes weißes Leinenkleid (mit albernem Gürtel) an, einen albernen Riesensonnenhut (ebenfalls weiß) und eine stylish-alberne Puck-die-Stubenfliege-Sonnenbrille auf, und laufen so ein paar mal durch die Innenstadt.
Ich bin mir sicher, jeder, der das gesehen hat, erinnert sich an diese alberne Aktion, aber niemand mehr an das Geschäft, für das der Aufdruck auf dem Kinderwagen warb.
Ich weiß, es war irgendwas mit Antiquitäten.
Schade, dass sie werbetechnisch nicht etwas antiquierter waren....
Noch schadererer, dass ich meine Kamera nicht dabei hatte.
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