Kreativität ist anders. Zumindest was das Schreiben anbelangt. Na gut, anderthalb Seiten in anderthalb Stunden sind kein schlechter Schnitt, vor allem wenn man bedenkt, dass ich die Literatur dazu quasi parallel (z.T. nochmal) lese. (Und ganz besonders wenn man die anderen Stunden aus der Zählung ausklammert, die ich mit "Mut fassen" und "Vorbereitung" und "Luftholen" und "Kreative Pause" etc.pp. verbracht habe. *hüstel*)
Trotzdem ist das so fürchterlich unbefriedigend. Wieso nur? Dabei ist es eigentlich schon interessant, vor allem stoße ich immer und immer wieder auf Querverweise und andere Quellen (die dann nicht mehr viel mit dem Thema zu tun haben.. *g*), die ich ungemein spannend finde und wo ich mich teilweise stundenlang hineinverlese. Warum also schleppt sich das so?
Warum geht das nicht so einfach und schnell wie beispielsweise einen Blogbeitrag zu verfassen oder einen Brief oder oder oder? Dabei ist der einzige wirkliche Unterschied ja doch nur das (müssige) Belegen von Zitaten und Fakten.
Es wäre schön, könnte ich da auch so lange bei der Sache bleiben wie bei einer spannenden Chatdebatte zum Beispiel. So unterschiedlich ist das doch gar nicht, immerhin tippe ich da auch und versuche zumindest, meine Überlegungen und Überzeugungen zu erklären und ggf. zu belegen. Also vielleicht einfach eine mentale Blockade?
Eventuell liegt's ja wirklich einzig und allein daran, dass ich es tun muss. Vokabeln lassen sich ja auch leichter lernen, wenn man ein Lied hört, das man mag, und in dem diese Vokabeln vorkommen. Ich würde echt gern wissen, wieso das so ist. Wieso sträubt man sich so gegen Dinge, die "getan werden müssen"? Zumal dann, wenn man sich diese Pflicht selbst auferlegt hat.
Innere Rebellion? Triumph der Faulheit? Ich weiss es nicht.
Ich weiss ja nichtmal, ob es überhaupt auch anderen so geht oder ob ich mit diesem Problem nicht doch alleine dastehe.
Jedenfalls ist es doof. Ich hab jetzt schon kein Durchhaltevermögen mehr und brauch dringend eine geistige Pause. Dabei ist es noch nichtmal ganz hell draussen. Ausserdem ist's immer noch so verdammt kalt hier, dass ich sogar so dick eingemummelt noch schlottere.
Ach. Alles doof. Hoffentlich ändert sich das nach der nächsten Kanne Tee...
Bis dahin sag ich's mal mit G.: "Hsn!"
Ja, das trifft's. Hsn also!
Trotzdem ist das so fürchterlich unbefriedigend. Wieso nur? Dabei ist es eigentlich schon interessant, vor allem stoße ich immer und immer wieder auf Querverweise und andere Quellen (die dann nicht mehr viel mit dem Thema zu tun haben.. *g*), die ich ungemein spannend finde und wo ich mich teilweise stundenlang hineinverlese. Warum also schleppt sich das so?
Warum geht das nicht so einfach und schnell wie beispielsweise einen Blogbeitrag zu verfassen oder einen Brief oder oder oder? Dabei ist der einzige wirkliche Unterschied ja doch nur das (müssige) Belegen von Zitaten und Fakten.
Es wäre schön, könnte ich da auch so lange bei der Sache bleiben wie bei einer spannenden Chatdebatte zum Beispiel. So unterschiedlich ist das doch gar nicht, immerhin tippe ich da auch und versuche zumindest, meine Überlegungen und Überzeugungen zu erklären und ggf. zu belegen. Also vielleicht einfach eine mentale Blockade?
Eventuell liegt's ja wirklich einzig und allein daran, dass ich es tun muss. Vokabeln lassen sich ja auch leichter lernen, wenn man ein Lied hört, das man mag, und in dem diese Vokabeln vorkommen. Ich würde echt gern wissen, wieso das so ist. Wieso sträubt man sich so gegen Dinge, die "getan werden müssen"? Zumal dann, wenn man sich diese Pflicht selbst auferlegt hat.
Innere Rebellion? Triumph der Faulheit? Ich weiss es nicht.
Ich weiss ja nichtmal, ob es überhaupt auch anderen so geht oder ob ich mit diesem Problem nicht doch alleine dastehe.
Jedenfalls ist es doof. Ich hab jetzt schon kein Durchhaltevermögen mehr und brauch dringend eine geistige Pause. Dabei ist es noch nichtmal ganz hell draussen. Ausserdem ist's immer noch so verdammt kalt hier, dass ich sogar so dick eingemummelt noch schlottere.
Ach. Alles doof. Hoffentlich ändert sich das nach der nächsten Kanne Tee...
Bis dahin sag ich's mal mit G.: "Hsn!"
Ja, das trifft's. Hsn also!
1 Kommentar:
Aye, du bist ganz sicher nicht die einzige mit diesem Problem.
Mir ging das die erste Urlaubswoche mit'm Haushalt so. Bis das Sübbchen es dann via ICQ irgendwie geschafft hat, mich ernsthaft zum Aufräumen der Küche zu motivieren. Und diese Motivation hat dann sogar noch für's Bad und das Schlafzimmer gereicht.
Keine Ahnung, ob das mit'm Lernen und Magisterarbeitschreiben auch so klappen könnte. Eigentlich sollte der Abschluss ja Grund und Motivation genug sein. So geht's mir momentan auch mit meinen im November anstehenden Prüfungen. Ich hab keine Lust drauf, freu mich aber jetzt schon darauf, es hinter mir zu haben. Denn dann bin ich endlich weg aus diesem Sch*piep*-Laden.
Ich schweife ab. Ich hab ja den Verdacht, dass deine Unlust noch von anderen Dingen herrührt, hm? Gehen deine Gedanken wirklich zu anderen Querverweisen und Quellen? Aye, ich behaupte was anderes, auch wenn's mir nicht zusteht.
Trotzdem glaube ich fest an dich und daran, dass du diesen (für dich lästigen) Schreibkram bald hinter dir hast und eine klasse Note (Is das an der Uni noch so?) kassieren wirst! Also, frisch ans Werk, hau in die Tasten und lach mal wieder :)
*drüxknutsch* L'Angel ;)
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